Robbenstation und Eierberge

Mit dem Rad ging es in der Früh zur Robbenstation. Es war schon unser dritter Besuch, bei jedem Urlaub hier einmal. Sehr informativ, schön für die Kinder. Man kann den Robben zusehen und wirklich viel lernen.

Am Spielplatz vorm Museum gönnten wir uns eine gemütliche Mittagspause, aßen in Ruhe und radelten weiter zur Eisdiele.

Wir tauschten am Campingplatz die Räder gegen das Auto und fuhren nach Aurich zu den Eierbergen.

Ein sehr schöner Wald, zum Waldbaden, spazieren, genießen.

Die Landschaft mit den kleinen Hügeln lud die Kinder zum Toben, Verstecken und Auspowern ein.

Unsere Jüngsten sind grad von Spielplätzen begeistert, da hat während Corona die Abwechslung eben gefehlt. Sowohl der Spielplatz, als auch der Wald an sich sind einen Ausflug wert, wenn man in der Nähe ist.

Norderney

Unser erster Ausflug zu einer deutschen Insel hat sich gelohnt.

Wir buchten unsere Tickets für Fähre und Parken online. Die Uhrzeit konnten wir spontan wählen und so nahmen wir die Fähre um 10.10 Uhr.

Eigentlich hatten wir keinen Plan, was wir auf Norderney machen wollen und umso schöner war es, dass sich der Tag sozusagen von selbst gestaltet hat.

Links nach der Fähre entdeckten wir gleich ein Besucherzentrum und wir entschieden uns, es anzuschauen. Wir gehen einfach gerne in Museen und durch die vielen interaktiven Möglichkeiten und Kurzfilme verbrachten wir immerhin 3 Stunden dort.

Anschließend schlenderten wir in Richtung Innenstadt, fanden einen Bäcker mit Fisch- und Leberkäsesemmeln und aßen gemütlich mit Blick zum Strand.

Während die Kids den Strand eroberten, flanierten die Erwachsenen noch an der Uferpromenade entlang.

Die Erwachsenen lagen noch lange am Strand, die Kinder spielten und buddelten fleißig.

Um 18.15 nahmen wir die letzte Fähre zurück. Ein schöner, kurzweiliger Tag!