Sirmione

Heute hat sich unsere Familie noch einmal aufgeteilt.Unsere drei ‚Männer‘ starteten gegen 10.30 Uhr etwas unorganisiert eine weitere Fahrradtour, während sich Mama mit 5 Kids und der anderen angereisten Familie um 10 Uhr an der Rezeption traf.Wir fuhren ins 15 Minuten entfernte Sirmione und hatten Kultur und Spaß gleichermaßen.Die Idee, die Laufräder und einen Roller mitzunehmen war nicht sooo toll. Schon bald hingen die Räder am Buggy, der Kleinste saß drin und der 4,5 jährige lief gut gelaunt nebenher.Das Kastell ist beeindruckend und auch die Kleinen waren gut zu Fuß treppauf und treppab.

Wir genossen die Aussicht und die Kids liebäugelten schon hier mit einer kleinen Bootstour..Gemütlich schlenderten wir durch die Gassen auf der Suche nach Essen. Alle waren hungrig und so stärkten wir uns mit Pizza und Baguette.Wir gönnten uns eine kleine Bootstour, bei der wir alle viel Spaß hatten. Die Kinder durften abwechselnd das Boot mit lenken und zweimal gab der Capitain richtig Gas.Natürlich konnten wir es danach nicht lassen, für jeden ein riesiges Eis zu kaufen:

Gegen 16 Uhr kamen wir am Campingplatz an, verräumten noch unsere Einkäufe vom Stopp beim Aldi und ruhten uns eine Stunde aus.Papa kam um 17.30 Uhr mit tollen Bildern zurück. Sie waren in Garda und konnten heute einige Höhenmeter bezwingen.Ein Besuch am Spielplatz und Pizza bei den Freunden rundete den Tag ab..So muss Urlaub sein 😉

Marta treffen

Marta war 2011 das au pair für meine drei großen Brüder und meine Schwester. Wir haben sie zuletzt vor 6 Jahren gesehen und es war heute morgen richtig schön, sie wieder zu sehen

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Wir liefen gemütlich den Strand entlang und verbrachten viel Zeit mit klettern an den Steinen. Die Socken und Sandalen wurden natürlich nass, aber bei angenehmen 14 Grad ist das ja kein Problem.

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Papa startete gegen 09.30 mit dem Ältesten und einem Freund zu einer Mountainbike Tour.

Für alle war es ein toller Tag, der mit viel Spaß in der Kinderdisco endete..

Gardasse 2019

IMG_20190414_201713.jpgNach gut 6 stündiger Fahrt waren wir angekommen. Meine Eltern waren so tapfer  denn es konnte keinen Fahrerwechsel geben.

Unser Bus ist kurz vorm Urlaub kaputt gegangen und wir fuhren mit dem Octavia und dem Nissan Micra aus der Praxis. Wenig Gepäck für den Einzelnen und im Gesamten doch fast zuviel!!

Die Zeit bis zur Schlüsselübergabe nutzten die Kleinen auf dem Spielplatz und Mama erledigte den ersten Einkauf.

Wir bezogen die Betten, richteten uns ein, kochten und Mama ging noch mit ihrer Freundin am Strand spazieren.

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Ja, ich habe meinen Blog eine zeitlang im Stich gelassen – aber nun bin ich motiviert zurück!!

Daheim angekommen

Die Fahrt mit der Fähre von Gedser nach Rostock war kurzweilig. Dank Kaffee, Spielplatz und mitgebrachter Brotzeit verbrachten wir eine angenehme Reise zurück nach Deutschland. Die Kids konnten sich nochmal bewegen, die Toilette nutzen und ab ging’s auf die Autobahn!

Nach gut 3 Stunden besuchten wir pünktlich zum Abendessen einen McDonald, ließen die Kids nochmal toben und fuhren entspannt die letzten beiden Stunden nach Hause.

Dänemark – du warst toll! Abwechslungsreich und angenehm zu bereisen. Kein reiner Badeurlaub, das war vorher klar und auch, das wir ein paar Euro mehr einpacken mussten, wussten wir ja vorher.

Wir kommen wieder! Nicht in nächster Zeit, aber bestimmt in den nächsten Jahren..

Packen und Souvenirs kaufen

Wir packten über den Tag verteilt, saugten das Auto und strukturierten nochmal neu.

Eigentlich wollten wir einen Strandtag genießen, aber das wechselhafte Wetter ließ die Kinder eher zwischen Spielplatz und Haus hin und her springen.

Mama, ihre Freundin und zwei Kinder machten sich auf den Weg, das ein oder andere Souvenir zu kaufen.

Erfolgreich 🙂

Abends wurden Reste verkocht, gemeinsam ein Film angeschaut und leckeres Eis gegessen.

Mons Klint

Der Kreidefelsen sieht auf den Bildern so schön aus, das wir ihn gerne noch sehen wollten.

Also fuhren wir um 11 Uhr los und hatten einen weiteren schönen Tag in Dänemark.

Im Wald vor Ort gibt es drei Stationen Klettergarten, den vier der Kinder und Papa probierten. Es war nichts Besonderes für unsere erfahrenen Hochseilgartenkletterer, aber im Preis inbegriffen und so verbrachten wir über eine Stunde und hatten Spaß.

Der Ausblick von hier oben war schon vielversprechend.

Als nächste Station stand das Museum auf dem Plan. Hier verbrachten wir gute drei Stunden. Viele interaktive Stationen zeigten die Entstehung der Umgebung, erklärten Flora und Fauna und so konnten sich alle bildlich informieren.

Ein 3D Film über den TRex war der Abschluss im Museum und wir machten uns draußen, neben dem Museum auf den Weg nach unten, um den Kreidefelsen in ganzer Pracht zu sehen.

992 Stufen ging es nach unten und wir wurden von der Natur nicht enttäuscht..

Wir liefen ein paar hundert Meter am Strand entlang, genossen das Meer und das faszinierende Bild vom Felsen und machten uns nach und nach an den Aufstieg.

Kopenhagen

Viele Ausflüge hintereinander?! Ja, das ist uns auch aufgefallen. Das Wetter der letzten Tage war jedoch nicht besonders einladend für reine Strandtage. Kopenhagen ist nur 90 Autominuten von Marielyst entfernt und so stand die Hauptstadt von vornherein fest auf dem Programm.

Mit 10 Kindern, 4 Erwachsenen, 1 Hund und mir ging es also früh los. Wir parkten außerhalb und fuhren mit der SBahn in die Nähe der berühmten Jungfrau.

Nach einem Spaziergang am Wall des Kastells, bei dem sich die Kids gut austoben konnten, liefen wir zur berühmten Meerjungfrau.

In unserem Reiseführer steht „die wohl enttäuschendste Sehenswürdigkeit Kopenhagens“ und ja – wir können auch nicht so recht verstehen, warum die so beliebt ist.

Wir fotografierten sie natürlich und liefen weiter nach Nyhavn.

Das sieht wirklich schön aus!!

Von dort aus ging es über eine Brücke zum Streetfood Markt. Jeder fand was Gutes zum Essen, wenn auch, wie erwartet, nicht ganz günstig.

Ein Abstecher zu „Christiana“, einem Freistaat mitten in Kopenhagen fanden die Kinder größtenteils schon nicht mehr interessant. Wir schlenderten durch einen Teil der Siedlung. Langsam wurde die Beine aber müde und so suchten wir nach einer Haltestelle vom Boot, mit dem wir wieder in Richtung Meerjungfrau und somit Richtung SBahn fahren konnten. Gesagt, getan!

Kopenhagen vom Wasser aus zu sehen ist nochmal ein toller Einblick in eine Stadt, die wir bestimmt nochmal besuchen werden!

Safaripark Knuthenborg

Vor 14 Jahren waren Mama und Papa mit dem ältesten, damals 9 Monate alten Sohn genau dort.

Seitdem war der Park immer wieder im Gespräch, weil er einen bleibenden Eindruck hinterlassen hat.

Auch diesmal wurden sie nicht enttäuscht!!

Man fährt mit dem Auto langsam durch den Park und kann die Tiere beobachten.

Nur bei den Tigern gibt es eine Schleuse, man darf mit dem Auto durchs Gehege fahren, muss aber die Fenster geschlossen halten.

Einfach beeindruckend, die Tiere so nah zu sehen. Bei der Fütterung der Tiger, Affen und Limuren waren wir dabei. Es wurde viel zu den Tieren erklärt, leider nur auf dänisch.

Ein Areal, indem Dinosaurier aufgebaut sind und einen großen Spielplatz mit Achterbahn und Wasserbahn gab es damals noch nicht. Gut, das wir direkt um 10 Uhr am Parkeingang waren, so konnten wir den Tag von der ersten bis zur letzten Minute ausnutzen!

Krokodil Zoo

Eigentlich wollten wir nach Mont Klint zum Kreidefelsen. Da wir aber noch mittags kochen wollten und wir uns ohnehin immer etwas verspäten, kamen wir erst gegen 14 Uhr los. Mama grübelte schon die erste halbe Stunde auf der Fahrt, ob sich das noch lohnt, denn das Museum schließt um 17 Uhr. Als am Straßenrand der Krokodilzoo ausgeschildert war, hielten wir spontan an, und entschieden gemeinsam mit den anderen Familien, das wir das Programm für heute ändern.

Eine gute Entscheidung! Bereits die afrikanischen Riesenschildkröten gefielen uns sehr.

Wir waren beeindruckt von einem Krokodil im Aussenbereich und zahlten gerne den Eintritt. 23 verschiedene Krokodilarten konnten wir bestaunen!

Ein tolles Erlebnis für alle, das wir wirklich weiter empfehlen können.

Am frühen Abend schlenderten wir über die Promenade in Marielyst und entschieden uns für ein „all you can eat Buffet“. Na, da waren vor allem die Jugendlichen begeister 🙂

Einen Spielplatz zum Austoben gab es direkt im Restaurantgarten und so konnten die Kinder essen und toben im Wechsel.

Gedser

Ein gemütlicher Vormittag, einkaufen, kochen.. Die Zeit verging schnell und so machten wir uns gegen 14 Uhr auf nach Gedser, den südlichsten Punkt von Dänemark.

Wir spazierten die Küste entlang, sammelten Steine und genossen die Umgebung.

Das Wetter war wechselhaft und wenn man dem Wetterbericht glaubt, steht uns eine verregnete Woche bevor.